Der Erfolg der Veranstaltung bestand vor allem darin, dass allen Teilnehmern bewußt gemacht wurde, dass es wesentliche Unterschiede gibt zwischen "game" und "play"; im Deutschen gibt es für beide nur das Wort "Spiel".
Mit der Beschreibung von sechs Merkmalen wurde für alle klar, warum die Methodik eher "playification" heißen müßte anstelle von "gamification" - siehe ppt-Präsentation.
Die zahlreichen Anwendungsbeispiele - erfolgreiche wie nicht so erfolgreiche - machten klar, wo und wie man Elemente des Spielens im Management, in der Kommunikation und vor allem in der Wissensvermittlung anwenden kann.
Die angeregte Diskussion und zahlreiche Fragen an die Referenten zeigten, dass diese noch neuen Methoden im Management bzw. in der Unternehmenführung sehr sinnvoll eingesetzt werden können.